Das digitale Röntgengerät übt 8-mal niedrigere Strahlungsbelastung als das konventionelle Röntgengerät aus. Das digitale Röntgengerät hat eine sehr genaue Aufnahmepräzision, die immerhin bessere und präzisere Diagnostizierung und Therapieplanung ermöglicht.
Mit dem scannen eines 3D-Scanners werden Modelle zu einer präzisen Diagnostik und Therapieplanung erstellt. In kürzester Zeit werden dem Patient die Behandlungsergebnisse präsentiert. 3D-Modelle sind notwendig bei einer Invisalign Behandlung oder bei einer Behandlung mit innenliegenden Brackets und Bögen. Bei der Invisalign Behandlung werden die Modelle für die Planung der Zahnbewegungen und für die Anfertigung der Schienen benötigt.
Auf Wunsch kann jeder Patient seine Zähne scannen lassen und auf den gewöhnlichen Alginatabdruck verzichten. Das scannen der Zähne ist sehr angenehm und bei Patienten mit ausgeprägtem Würgereiz bevorzugt. Der digitale Scann ist keine gesetzliche Kassenleistung und von daher wird es als Privatleistung abgerechnet. Einige Privat Krankenkassen und Zusatzversicherungen übernehmen diese Leistung.
Nach dem mit Intraoralen Scanner der Mund gescannt ist, kann
– bei der mit klassischen Zahnspangenbehandlung, optionell, der 3D Kieferabdruck mittels sehr effektivem Software von ImageInstruments, OnyxCeph und
– bei der mit Smartzahnspangenbehandlung, pflichtig, der 3D Kieferabdruck mittels standardem Softwarepaket von Invisalign, ClinCheck und Outcome-Simulator
die Zahnkorrektur digital, mit hoher Präzision und Geschwindigkeit verarbeitet und das sehr voraussichtliches Nachbehandlungsaussehen – Behandlungsergebnis vorausgezeigt werden.